2016, also vor über vier Jahren, haben wir – Sarah, Klara, Julia und Diana – das Online-Magazin Tadah gegründet. Klara und Diana hochschwanger mit dem zweiten Kind, Julia noch keine Mutter, Sarah mit ihrer Malou. Aufregung im Laufstall sagten wir, wenn wir uns trafen. Dann machte es «zack» und die älteren Kinder sind schon sechs. Krass, sagen wir. Wo ist die Zeit geblieben? Haben wir sie auch genossen?
Eben noch krochen die Kleinen in der Nacht unter unsere Decke und rollten sich an uns. Jetzt rollen sie nur noch mit den Augen, wenn wir etwas von ihnen möchten. Oder sie kuschelten sich auf dem Sofa an uns, um ein Märchen zu hören. Jetzt finden sie «Chill sie mal, Muetter!» Ja. Sie sind gross geworden. Das ging gefühlt viel zu schnell. Wo ist die Zeit geblieben, fragen wir uns und sehen es doch ganz genau an unseren grauen Haaren oder an den Fältchen um die Augen.
Wir wollen ja chillen, um die Sprache unserer Schulkinder zu nutzen, auch wenn man das – Gott bewahre – wirklich nicht darf. «Du bisch so peinlich, Mami» sagen sie dann. Aber zurück: Wir wollen die Phasen unserer Kinder geniessen. Damit wir dann, wenn sie tatsächlich ausziehen, sagen können: Ich chill sie jetzt. Statt: Das ging alles zu schnell an mir vorbei.


Was man alles für Skills in den jeweiligen Phasen braucht, um sie auch entsprechend zu geniessen, das haben wir die gefragt, die es wissen, weil sie diese Lebensabschnitte bereits durchlaufen haben. Hier ihre Survival-Tipps:
1. Babyzeit: Erwartungen loslassen.
Du willst wie aus dem Heftli geschnitten aussehen, mit schickem Kinderwagen auf Stöckelschuhen ins hippe Kafi laufen, um Dich mit Deiner Freundin zu treffen, die ebenfalls ein Baby hat? Nä-ä. Wahrscheinlicher ist, dass Dein Baby die Nacht durchgeweint hat, irgendwo auf Deinem Pullover ein undefinierbarer Fleck klebt (ja, klebt!) und Deine Freundin eine Stunde zu spät kommt, weil sie das mit dem Still-Rhythmus nicht im Griff hatte.
Die erste Regel und einzige Regel in dieser Phase für alle, die ihr Kind so richtig geniessen wollen: Lass sämtliche Erwartungen los.
Die Phase mit kleinen Babys ist keine Zeit für hohe Erwartungen. Eher der Lobpreisungen für das, was Du geleistet hast. Nimm den Tag wie er kommt. Und den Schlaf sowieso.
2. Ein Jahr bis Kindergarten: mitstaunen
Es ist eine strenge Phase, sagen die meisten Eltern. Trotzphase nennt man sie auch. Wer nicht gelassen ist, muss es jetzt lernen. Es ist aber auch die Phase der lustigen ersten Sätzli, der Schnecken, die bestaunt werden, die Phase der unerwarteten Liebesbekundungen.
Die Trotzphase als nötigen Schritt in der Persönlichkeitsentwicklung zu sehen hilft. Eine kleine Auszeit hin und wieder ebenso.
3. Kindergarten und Schulzeit: Zeit haben.
Die Kinder werden selbständig, damit einher geht wieder etwas mehr Zeit für uns selbst. Trotzdem ist es wichtig, da zu sein, wenn man da ist. In dieser Phase tragen die Kinder viele kleine und grosse Sorgen an uns heran. Besser also, man ist nicht in Gedanken bei der Posti-Liste oder den unbeantworteten Mails. Zuhören steht an oberster Stelle.
Wichtig ist, den zugegebenermassen schwierigen Mittelweg zu finden zwischen der Zeit für sich, den Beruf, den Haushalt und jener für die Kinder.
4. Die Pubertät: Dein Kind cool finden.
Eine Hebamme sagte uns einst, die Pubertät diene dazu, dass Eltern nicht traurig sind, wenn Kinder ausziehen. Was Eltern denn berichten können aus dieser Zeit, haben wir sie gefragt. Der Wechsel vom Freund zum Feind, der das Handy konfisziert, geschieht innerhalb von Sekunden. Man habe die besten Lehrer daheim, um sich in Gelassenheit zu üben. Ein weiterer Tipp, den wir uns sehr zu Herzen nehmen werden:
Achte auf die positiven Seiten Deines Kindes. Denn gerade in dieser Phase vergessen wir oft, Fan unserer Kinder zu bleiben.
Hier lohnt es sich, wenn alles schnell geht:

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